Vorwort

Die Aufgabe des Deutschunterrichtes der Sekundarstufe I besteht in besonderem Maße darin, eine Ausbildungsbasis zu schaffen, die jungen Menschen die Möglichkeit bieten muss, sich aktiv am wirtschaftlichen und kulturellen Leben zu beteiligen, um so auch zum Weiterbestand beizutragen.
In zwei Blöcken – Unterrichtsreihen „Module“ und Unterrichtsreihen „Lyrik“ - werden Geschehnisse, Zustände, Reaktion, Aktionen u.a. aufgeführt und in vielfältiger Weise bewertet, kommentiert oder ergänzt.

Im Block I (Unterrichtsreihen Deutsch: Module) werden nur solche Bereiche behandelt, bei denen die Schülerinnen und Schüler neben der Analyse auch selbst Texte gleicher oder ähnlicher Art herstellen müssen/können. Somit sind hier auch Texte aus dem fiktionalen Bereich (epische und auch szenisch-dialogische Texte) miteinbezogen (nicht aber Lyrik).

Im Block II (Unterrichtsreihen Deutsch: Lyrik) muss wohl wegen des hohen, die Jugendlichen überfordernden Schwierigkeitsgrades auf ein Herstellen lyrischer Texte verzichtet werden. Die Konzentration auf ein Verstehen wird hier nur möglich sein. Mit dem Abschluss in Klasse 9/10 sollten speziell im Deutschunterricht Fertigkeiten vermittelt worden sein, die den Übergang in eine Berufsausbildung ermöglichen und die die Basis für eine schulische Weiterbildung bis hin zum Abitur bilden. 

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Lernzielbereich I

expositorische, epische und szenisch-dialogische Texte

Die nachfolgend dargestellte Tabelle soll sichtbar machen, dass in jedem einzelnen „Schwerpunktbereich“ über Jahre hin fortlaufend und aufeinander aufbauend gearbeitet werden muss (Modul-Technik).

Die Tabelle erleichtert zudem die Jahresplanung für eine Klasse: Für jede Klasse lassen sich bei „vertikaler“ Betrachtung der Tabelle Unterrichtsreihen zu den angegebenen Lernzielbereichen planen, an deren Ende jeweils eine Klassenarbeit steht oder stehen kann. Natürlich kann beliebig variiert werden: Auswahl, Reihenfolge und Ausgestaltung der Unterrichtsreihen sind je nach Bedarf und Zielsetzung veränderbar.

Beispiel: Jahresprogramm Klasse 5
Wegbeschreibung - „Aufsatz“
Grammatik (Wortarten/Zeiten) - Test
Bildergeschichten - „Aufsatz“
Rechtschreibung - „Diktat“
Appellieren - „Aufsatz“
Exzerpieren - „Aufsatz“
Fabeln - „Aufsatz“
Rechtschreibung - „Diktat“
Grammatik (Wiederholung) - Test
Weitererzählen - „Aufsatz“

Mit „Aufsatz“ sind lernzielorientierte Texterstellungen gemeint, mit „Diktat“ Überprüfungen der Fähigkeiten, das korrekte orthographische Regelwerk anzuwenden.

Lernzielbereiche

Beschreibung der Unterrichtsreihen

Die zuvor abgedruckte Übersichtstabelle kann nur darauf hinweisen, dass es in den einzelnen Lernzielbereichen solche zuvor genannten „Erkenntnisblöcke“ gibt. Eine genaue Beschreibung dieser „Blöcke“ oder gar die Vorstellung von konkretem Unterricht, der einen Weg zur Realisation der Zielvorstellungen zeigt, kann sie jedoch nicht liefern. Gerade das aber wünscht man sich als Deutschlehrer. Diese Wünsche allerdings, nämlich wirklich brauchbare Hilfen bei der Realisation der Intentionen der Lehrpläne zu erhalten, werden nicht allzu oft erfüllt. Sprach- und Arbeitsbücher werden diesen Anforderungen nicht immer gerecht, manche nur punktuell.
Konzipiert wurden daher zu jeder in den Einzelspalten der Tabelle angesprochenen Thematik mehrstündige Unterrichtsreihen, die die Deutschlehrer zur Unterrichtsgestaltung heranziehen können und die ihnen bei ihren vielfältigen, zeitaufwändigen Vorbereitungsarbeiten deutliche Arbeitserleichterung bringen. Es besteht hier jederzeit die Möglichkeit, andere als die vorgeschlagenen methodischen Wege zu gehen, Texte zu verändern, zu aktualisieren, die Behandlungsfolge der Unterrichtsreihen zu ändern, andere Texte beizufügen: Die Möglichkeiten zur individuellen Differenzierung sind gegeben, ohne dass sich die Gesamtkonzeption der Reihen verändert.
Ganz bewusst ist darauf verzichtet worden, methodisch kleinschrittige Vorgaben zu machen, wie denn nun der einzelne Text zu behandeln sei. Texte und sonstige Materialien sind so angelegt bzw. ausgesucht worden, dass sich eigentlich aus ihnen selbst unterrichtliche Vorgehensweisen ergeben. Auf methodische Hinweise, die die Phasierung des Unterrichtes erleichtern, wurde allerdings nicht ganz verzichtet: Die Einzelreihen sind in „Phasen“ untergliedert und auch kommentiert. Zeitbemessungsvorschläge werden jedoch nicht gemacht; es muss dem Lehrer überlassen bleiben, hier das für seine Schüler angemessene Maß zu bestimmen.
Es ist besonderer Wert darauf gelegt worden, Schülerbeispiele oder auch vom Lehrer verfasste Textbeispiele immer wieder beizufügen. Sie machen es einmal möglich zu beurteilen, ob die Anforderungen erfüllt sind, zum andern verdeutlichen sie (wenn es sich um Lehrerbeispiele handelt), welche Ergebnisse erwartet werden. Alle Unterrichtsreihen enden mit einem Klassenarbeitsbeispiel; da, wo es sinnvoll erschien, ist das erzielte Ergebnis durch ein Schülerbeispiel dokumentiert.
Die Handhabung der „Unterrichtsreihen“ ist recht einfach. Wenn in Klasse 8 z.B. das Thema „Argumentieren“ behandelt werden soll, wählt man die entsprechende Reihe „Argumentieren II“ und hat für etwa vier Unterrichtswochen Unterrichtsmaterial zur Verfügung, das so aufbereitet ist, dass während und am Ende der Reihe (u.a. Klassenarbeit) angemessene Überprüfungen möglich sind.
Es kann durchaus sinnvoll sein, Hinweise aus der vorausgegangenen Reihe zu berücksichtigen und dort verwendetes Textmaterial unter Umständen wiederholend in die neue Reihe einzubinden. Auch ein Blick in die Folgereihen kann sich als nützlich erweisen, da so der Stellenwert des jetzt Behandelten deutlicher hervortritt.
Die Unterrichtsreihen sind alle im Unterricht erprobt worden. Die meisten der hierin enthaltenen Texte/ Materialien wurden im Laufe der Jahre vom Verfasser selbst erstellt; einige sind das Ergebnis von Beratungen und Besprechungen im Rahmen der Lehrerausbildung, wenige wurden aus Hausarbeiten zur zweiten Lehrerprüfung übernommen, hier und da steuerten Kollegen Beiträge bei. Wenn die Verfasser von Texten bekannt sind, werden sie in einem Anhang zu jeder einzelnen Unterrichtsreihe erwähnt.
Jeder Unterrichtsreihe (ausgenommen die Unterrichtsreihen „Regelsystem“ und „Freie Themen“) ist kommentiertes Arbeitsmaterial für Schüler beigefügt. Diese Zusammenstellung enthält die Arbeitsblätter, die auch im ersten Teil einer jeden Reihe abgedruckt sind - natürlich keine Lösungen von Aufgaben, keine nur für den Lehrer gedachten Hinweise und keine Unterlagen für die Klassenarbeiten. Diese Arbeitsblätter sind mit Hinweisen und Arbeitsanweisungen für den Schüler versehen. So besteht die Möglichkeit, dass die Schüler auch weitgehend selbstständig fortlaufend arbeiten können. Dem Fachlehrer bietet sich also einmal die Möglichkeit, Arbeitsblätter ohne Arbeitsanweisungen zu kopieren, um so eigene methodische Wege einzuschlagen; er kann aber auch die Arbeitsblätter mit Anweisungen vorlegen und die Schüler, die sich an den Arbeitsanweisungen orientieren, arbeiten lassen. 

Überblick über fertiggestellte Unterrichtsreihen

Klasse 5
Klasse 5
Wegbeschreibung
62 Seiten
Exzerpieren I
34 Seiten
Appellieren I
35 Seiten
Bildergeschichten I 68 Seiten
Weitererzählen I
61 Seiten
Fabeln I 
86 Seiten
Regelsystem
45 Seiten



6
Klasse 6
Berichten I
30 Seiten
Exzerpieren II
46 Seiten
Spielanleitung
50 Seiten
Appellieren II
32 Seiten
BildergeschichtenII 55 Seiten
Weitererzählen II 58 Seiten
Szen-dialog. TexteI 58 Seiten
Regelsystem
22 Seiten

7
Klasse 7
Berichten II
55 Seiten
Exzerpieren II
41 Seiten
Vorgangsbe-schreibung
54 Seiten
Argumentieren I
53 Seiten
Appellieren III
56 Seiten
Erzählkern I
70 Seiten
Fabeln II
88 Seiten
Nach Bauformen erzählen
109 Seiten
Regelsystem
51 Seiten

8
Klasse 8
Berichten III
66 Seiten
Textkürzung
55 Seiten
Exzerpieren IV
63 Seiten
Protokoll
46 Seiten
Argumentieren II 50 Seiten
Appellieren IV
38 Seiten
Erzählkern II
31 Seiten
Fabeln III
84 Seiten
Szen.-dialog.
Texte II
39 Seiten
Regelsystem
97 Seiten

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Klasse 9
Inhaltsangabe
101 Seiten
Argumentieren III 72 Seiten
Bewerbung
110 Seiten
Szen.-dialog.
Texte III
79 Seiten
Berichten IV
115 Seiten

10
Klasse 10
Argumentieren IV 101 Seiten
Textanalyse
151 Seiten
Fabeln IV
113 Seiten
„Freie Themen“
33 Seiten
Szen.-dialog.
Texte IV
115 Seiten
Berichten V
62 Seiten

Schule

Lernzielbereich II

Lyrik – Texte in gebundener Sprache

In meinen „Unterrichtsreihen Deutsch“ habe ich auf Ausführungen zum Lernzielbereich „Lyrik“ verzichtet, mir aber vorgenommen, nach Abschluss meiner Arbeiten ihr eine Sonderstellung einzuräumen. Erst jetzt (2021) bin ich dazu gekommen, das seit langem Gewünschte endlich „anzupacken“ – mit durchaus gemischten Gefühlen. Lyrik-Behandlung im Unterricht geschah und geschieht immer noch – und das auf sehr unterschiedliche Art und Weise und mit auch sehr unterschiedlicher Intensität, sodass eine „Meinungskollision“ unausweichlich werden könnte. Nun denn!

Aus meiner eigenen Schulzeit sind mir Auswahlkriterien und Texterschließungsmethoden noch recht deutlich in Erinnerung – letztere als zermürbende Metrums-Bestimmungsorgien. Damals war ich davon überzeugt, dass mein mich zu jener Zeit tangierendes Lebensumfeld durch Lyrik nicht angesprochen wurde. Später wurde mir jedoch bewusst, dass dies eine Fehleinschätzung war. Auch zu meiner Jugendzeit gab es „Lyrik“, die mich in besonderem Maße tangiert hätte, wenn sie nur aus der Klammer des schulmeisterlichen Geschmacks herausgeholt worden wäre.

Es gibt und es gab nämlich immer schon eine Vielzahl von Texten unterschiedlichster Gestalt und ebensolcher Thematik, die das Etikett „Lyrik“ verdient und mich und andere bewegt und begeistert hätten. Erwachsene und Jugendliche werden täglich mit einer Vielzahl von lyrischen Produkten konfrontiert, sodass unterrichtliche Beschäftigung mit Ihnen ebenso notwendig und wichtig ist wie die Auseinandersetzung mit expositorischen Texten: Es gibt wohl keine sprachlichen Produkte, die die Menschen mehr beschäftigen und beeinflussen als lyrische Produkte – von der Minnelyrik des Walthers von der Vogelweide, über Goethe bis hin zu den gesungenen Texten eines Schlagers.
Diese Texte wirken besonders intensiv auf den Rezipienten; sie emotionalisieren, appellieren, be- und verurteilen, beraten, trösten, kritisieren, klagen an, loben, provozieren, unterstützen, …

Um solche Texte als gleichwertige mit den mehr orthodoxen Beispielen einbeziehen zu können, hatten sich in den siebziger/achtziger Jahren Lehrplankommissionen der Bundesländer (ich war Mitglied einer solchen Kommission Rheinland-Pfalz) dazu entschlossen, den entsprechenden Lernzielbereich als „Texte in gebundener Sprache“ zu bezeichnen. Das mag sich zwar etwas befremdlich anhören, meint aber das Richtige: Es geht hier um Texte, die sich von epischen, szenisch-dialogischen und expositorischen Texten in ihrer sprachlichen und formalen Gestaltung wesentlich unterscheiden können.

Eine solche breit angelegte Definition erweitert natürlich den Textbestand und vergrößert auch die Anzahl der Rezipienten dieser Texte. Dies soll natürlich nachfolgend auch belegt werden.
Bei der Darstellung der einzelnen Beispiele habe ich bewusst darauf verzichtet, eine aufeinander aufbauende Beispielfolge herzustellen, wie ich dies in Form der Modultechnik in anderen Unterrichtsreihen ( „Unterrichtsreihe Deutsch“ ) zu anderen Lernzielbereichen durchgeführt habe. Hier war es auch sinnvoll, einen logischen Aufbau von Klasse 5 bis Klasse 10 einzuhalten.
Der Lehrer muss hier nun selbst entscheiden, welche Texte er für die jeweilige Altersgruppe im Unterricht einsetzen will. So wird er ganz sicher z. B. das Gedicht „Ins Weiße blickend“ von Bächler in Klasse 5 oder Klasse 6 behandeln wollen, da schon in der ersten Zeile das Wort „Katzenpfote“ auf einen Text für jüngere Menschen Hinweise zu geben scheint. Dennoch wäre eine Behandlung aber auch in Klasse 10 möglich, evtl. um aufzuzeigen, wie komprimiert Handlung und wie präzise ihre Auswirkung ausgelöst werden kann. Der Anfangsteil des ersten Satzes lässt ein Gedicht erwarten, das den Winter in seiner jahresspezifischen Schönheit darstellt und Winterfreuden vorausdeutet („Katzenpfoten“). Ein solcher Einbruch des Winters ist nicht ungewöhnlich; der Versuch der Schüler, eine Wetternachricht zu verfassen (siehe Beispiel) kann sich für die weitere Erarbeitung als sinnvoll erweisen, denn was im Gedicht nun folgt, führt deutlich weg von einem solchen Bericht. Durch die Hinweise „zurückerobern“ und „besetzen“ wird die kriegerische Aggression des Winters dargestellt und auf die vernichtende Wirkung hingewiesen (schwarze Pupillen, erfroren, erstarren). Das stumme Betrachten des Beobachters am Anfang des Gedichtes (Überschrift) entpuppt sich jetzt als „stilles Entsetzen“.

Das Gedicht von Kästner „Sachliche Romanze“ dagegen wird ganz gewiss nicht in Klasse 5, sondern eher gerade noch in Klasse 10 Gegenstand von Unterricht sein können, weil in diesem Alter durchaus die Zeit gravierender Enttäuschungen keine Seltenheit ist.

Viele der angeführten literarischen Beispiele wurden im Rahmen der Lehrerausbildung (Lehrproben) behandelt. Als Fachleiter für das Fach „Deutsch“ (über 40 Jahre) haben sich über die Zeit hin viele brauchbare Hinweise ergeben, die ich den Lesern dieser Reihe nicht vorenthalten will. Solche Hinweise sind durchaus in der Lage, die Vorbereitungsarbeit zu erleichtern und auch zu verkürzen.
Alle Texte und Lieder der Unterrichtsreihe „Lyrik-Texte in gebundener Sprache“ können von den Schülerinnen und Schüler über das Internet (YouTube u.a.) aufgenommen und genutzt werden. Auf diese Weise wird ein nicht unbedeutender Beitrag zur Gestaltung eines digitalisierten Unterrichtes geleistet.
Hinweis: Nur die Auszüge zum Kapitel „Lyrik in Epik“ (bis auf Brittings Text „Brudermord im Altwasser“) sind dort nicht aufgeführt.

Autoren und ihre Beispiele 

Wenn man die Balladen Fontanes auch hier mit einbezieht, werden insgesamt fast 40 „Texte in gebundener Sprache“ vorgeschlagen Ich habe solche Beispiele ausgewählt, von denen ich glaube, dass sie meine Aussagen zum Großbereich bestätigen können.
Natürlich habe ich aus der Vielzahl von Texten auch solche bevorzugt, die mir besonders gefallen und die alle schon im Unterricht behandelt wurden (von mir im eigenen Unterricht, auch von Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärtern im Rahmen der Lehrerausbildung sowie von einigen Kollegen).
Die Liste ist als alphabetisch geordnete Übersicht angelegt. Von jedem der hier aufgeführten Autoren ist jeweils ein Werk aufgenommen worden. Nur bei Brecht, Storm und Walther von der Vogelweide sind es zwei oder drei.

Aznavour, Charles: Du lässt dich geh’n

Bachmann, Ingeborg: Reclame

Bächler, Wolfgang: Ins Weiße blickend

Baez, Joan: Sagt mir, wo die Blumen sind

Benn, Gottfried: Schöne Jugend

Biermann, Wolf: Kameramann von Chile

Brecht, Bertolt: Fragen eines lesenden Arbeiters; Ballade vom Wasserrad; Der Kirschdieb

Britting, Georg: Brudermord im Altwasser

Danser, Georg: Nur niet i hob so a Angst

Degenhardt, Franz-Josef: Tonio Schiavo

Domin, Hilde: Unaufhaltsam

Fontane, Theodor: Balladen (siehe Sonderreihe)

Fuhrmann, Joachim: Begegnung mit Sprache

Golding, William: Herr der Fliegen

Gryphius, Andreas: Tränen des Vaterlandes

Hofmannsthal, Hugo: Die Beiden

Hoffmann von Hoffmannswaldau, Christian: Die Welt

Jürgens, Udo: Griechischer Wein

Kästner, Erich: Sachliche Romanze

Kaschnitz, Marie-Luise: Hiroshima

Krolow, Karl: Hoher Herbst

Lenz, Siegfried: Das Feuerschiff

Modugno, Domenico: Amara terra mia

Marti, Kurt: Eine Leichenrede

Mörike, Eduard: Septembermorgen

Scheffel, Joseph Victor von: Alt Heidelberg

Seidel, Heinrich: November

Sinead o´Connor: Nothing compares to you

Scholl, Arno: Retrospektiv

Storm, Theodor: Meeresstrand; Die Stadt

v. Strachwitz, Moritz: Meeresabend

Walther von der Vogelweide: Unter den Linden…
Nieman kan mit gerten

Weisenborn, Günther: Zwei Männer

[Die Einzelbeispiele sind themenähnlichen Blöcken zugeordnet worden. Zehn solcher Blöcke schienen mir möglich.
Diese Zuordnung ist natürlich nur als Vorschlag anzusehen. Auswahl, Zuordnung und Insgesamtgestaltung bleiben allein dem unterrichtenden Lehrer vorbehalten.] 

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